Dortmund mobil – Mehr Takt. Neue Linien. Besser verbunden.

Gemeinsam für einen starken Nahverkehr in Dortmund

Mit Dortmund mobil gestalten Stadt Dortmund und DSW21 den öffentlichen Nahverkehr neu. Ziel ist ein Angebot, das dichter getaktet, besser vernetzt und nachhaltiger ist – für alle, die in Dortmund unterwegs sind. Drei Projekte bilden den Kern des Programms:

  • Linien 400 / 401: Neue Citybuslinien mit direkter Verbindung und dichtem Takt.
  • CityTaktPlus: Dichtere Stadtbahntakte und längere Betriebszeiten.
  • DOnight: Verlängerte Fahrten für sichere Verbindungen in der Nacht.

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Linie 400
Linien 400 / 401 – Das neue Citybusnetz
Die neuen Citybuslinien verbinden zentrale Stadtteile wie Kreuzviertel, Hauptbahnhof, Borsigplatz und Hörde direkt miteinander. Im 10- bis 20-Minuten-Takt entstehen kürzere Wege, häufigere Fahrten und bessere Anschlüsse an Stadtbahn und S-Bahn.
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CityTaktPlus
CityTaktPlus – Stadtbahnen im 5-Minuten-Takt
Mit dem CityTaktPlus werden stark genutzte Stadtbahnstrecken verdichtet. Zwischen Hauptbahnhof und Hafen fahren U47 und U49 im 5-Minuten-Takt. So entstehen kürzere Wartezeiten und verlässlichere Anschlüsse.

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DOnight
DOnight – Mobil durch die Nacht
Das erweiterte Nachtangebot macht Dortmund auch nach Mitternacht gut erreichbar. Stadtbahnen fahren länger, Buslinien sichern die Anschlüsse – gemeinsam mit dem NachtExpress entsteht ein zuverlässiges Angebot rund um die Uhr.
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Ziele von Dortmund mobil

Mehr Takt. Mehr Komfort. Mehr Zukunft.

Mehr Flexibilität
Dichtere Taktungen, längere Betriebszeiten und neue Verbindungen

Mehr Nachhaltigkeit
Elektrische Busse und Stadtbahnen reduzieren Emissionen und Lärm

Mehr Mobilität
Bessere Anschlüsse an Regional- und Fernverkehr sowie an das Stadtbahnnetz

Neue Kampagne flankiert Einstellungsoffensive

DSW21 hat im laufenden Jahr schon fast 120 Fahrer*innen eingestellt. Und das ist noch lange nicht das Ende.

DSW21 macht ernst! Für die Mobilitätswende in Dortmund und die Umsetzung des Konzeptes Dortmund Mobil mit den drei Bausteinen DOnight zur Optimierung des Nachtangebotes im ÖPNV, CityTaktPlus zur Taktverdichtung auf stark frequentierten Stadtbahn-Abschnitten sowie der »Linie 400« fährt das Verkehrsunternehmen ungebremst eine Einstellungsoffensive. Aktuell läuft dazu auch eine neue Kampagne mit Radio-Spots auf 91.2 und Plakatmotiven.

„Mach dich und unsere Umwelt glücklich: mit einem Job bei uns.“ Mit diesem Appell wirbt DSW21 um neue Fahrer*innen sowohl für den Bus- als auch für den Stadtbahnbereich. Die Botschaft ist klar: Als Mitarbeiter*in bist du Teil der Mobilitätswende und leistest einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Du bewegst also nicht nur Menschen von A nach B, sondern bewegst auch nachhaltig etwas.

FAQ – Häufige Fragen zu Dortmund mobil

Dortmund Mobil ist ein Projekt von DSW21 zusammen mit der Stadt Dortmund. Es soll mit gezielten Maßnahmen den Nahverkehr in der City spürbar verbessern, den ÖPNV der Stadt weiterentwickeln und für alle attraktiver gestalten.

Dortmund Mobil besteht aus drei Teilprojekten: Die Linie 400, der CityTaktPlus und DOnight. Dazu zählt u.a. ein erweitertes Stadtbahnangebot sowie mehr Nachtfahrten.

Die neuen Buslinien 400 und 401 verbinden im Ringbetrieb die Dortmunder Innenstadt. Sie fahren alle 20 Minuten, im Kernabschnitt entsteht ein dichter 10-Minuten-Takt. Die Linien 400 (Uhrzeigersinn) und 401 (Gegenuhrzeigersinn) wechseln an den Endpunkten automatisch die Nummer – ein Umstieg ist nicht nötig. Mit den neuen Linien entfallen 452, 455 und 456, die 453 übernimmt die Direktverbindung von Schüren zum Hauptbahnhof. Ergänzend werden Haltestellen barrierefrei ausgebaut sowie Busspuren und Radstreifen eingerichtet.

Ein Konzept zur Taktverdichtung bei den Stadtbahnen:

  • Zwischen Hauptbahnhof und Hafen (U47/U49): 5-Minuten-Takt
  • Ab 2026 auch auf der U41 zwischen Fredenbaum und Hörde

Das verbessert die Pünktlichkeit und den Anschlussverkehr spürbar

Die Stadtbahn fährt zukünftig auch nachts – zunächst in den Randzeiten, später ausgebaut. Zusätzlich sind Nachtbuslinien mit Elektroantrieb im Einsatz, die Emissionen und Lärm reduzieren.

Start ist der 27. Oktober 2025.

Die Linie verkehrt in einem durchgehenden Ringbetrieb, der im 20-Min.-Takt als solcher gefahren wird. Neuerlich werden auch Teilabschnitte nach Hörde bzw. zur Märkischen Straße, ebenfalls alle 20 Minuten, in das Konzept integriert. Zwischen Stadthaus, Kreuzstraße, Hbf, Borsigplatz und Funkenburg überlagern sich die Angebote zum einheitlichen 10-Min.-Takt.

 

Die Unterteilung soll vor allem unseren Kundinnen und Kunden helfen:

  • Fahrten der Linie 400 mit Ziel „Stadthaus“ fahren den Ring im Gegenuhrzeigersinn. Am „Stadthaus“ wechseln sie auf die Liniennummer 401 und fahren weiter bis „Funkenburg“.
  • Fahrten der Linie 400 mit Ziel „Funkenburg“ fahren den Ring im Uhrzeigersinn. Zusätzlich wird auf den Bussen der Hinweis „Ringverkehr“ angezeigt – so ist klar erkennbar, dass kein Umstieg erforderlich ist.

 

  • Die bisherige Linie 452 wird zwischen "HBF" und "Lenteninsel" durch die Ringlinien ersetzt.
  • Die neue Linie 453 fährt künftig direkt von Schüren über das Kaiserviertel zum Hauptbahnhof. Viele Ziele bleiben erreichbar – oft sogar direkter oder häufiger.
  • Die Linien 455 (Dortmund Hbf – Hörde) und 456 (Dortmund Hbf – Schüren) entfallen komplett und werden durch die neue Linie 400 ersetzt.
  • Die Linien 412 und 451 werden angepasst, um eine bessere Anbindung an die neue 400 herzustellen.

 

Teils verändert sich die Direktverbindung. Zwar entfällt die Linie 452, doch:

  • Die Linie 401 verbindet das Viertel weiterhin alle 20 Minuten im Ringverkehr.
  • Die neue Linie 453 bringt eine Direktverbindung zum Hauptbahnhof.
  • Die Busanschlüsse alle 10 Minuten an die Stadtbahnen bleiben erhalten.

Bis zum Start nach den Herbstferien:

  • Werden neue Haltestellen eingerichtet (provisorisch/barrierefrei)
  • Busspuren und Radstreifen markiert