DSW21 folgt dem Spendenaufruf der EU und spendet fünf Linienbusse für den Schulbusbetrieb in der Ukraine

DSW21 spendet weitere fünf Linienbusse für die Ukraine. Die Fahrzeuge, die voraussichtlich in den nächsten Wochen an die polnisch-ukrainische Grenze gebracht werden, sind dort für den Einsatz im Schulbusbetrieb vorgesehen. In enger Abstimmung mit der Stadt Dortmund folgt das Verkehrsunternehmen damit einem entsprechenden Aufruf der Europäischen Kommission. Diese stellt insgesamt 14 Mio. € für den Transport gespendeter Busse in die Ukraine bereit.

„Der Angriff Russlands hat unsägliches Leid über die Menschen in der Ukraine gebracht. Da sind wir alle gemeinsam in der Verantwortung, im Rahmen unserer Möglichkeiten Hilfe zu leisten“, sagt DSW21-Vorstand Ulrich Jaeger. „Wenn unsere Busse dazu beitragen, dass Kinder in der Ukraine trotz der furchtbaren Umstände zur Schule gehen können, haben wir zumindest ein wenig erreicht.“

DSW21 hatte sich zuletzt im November an einem Spendentransport der Stadt Dortmund für die ukrainische Stadt Mykolajiw beteiligt und zwei Busse und einen Pkw gespendet. Die Töchterunternehmen DEW21/DONETZ ergänzten dazu technisches Gerät. Die nun gespendeten fünf Busse werden für den Linienbetrieb in Dortmund nicht mehr benötigt.