Bundesweiter Tag der Suppe

Stand: 17.11.23

Jedes Jahr am 19. November findet in Deutschland der Tag der Suppe statt. Noch nie gehört? Das ist nicht überraschend. Obwohl dieser Tag eindeutig aus Deutschland stammt, ist wenig darüber bekannt, wo die Ursprünge liegen.

Dafür ist über den Ursprung der Suppe mehr bekannt.

Der Tag der Suppe dient jedes Jahr als Aktionstag der Tafeln in Teilen Deutschlands, um Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln.

 

Die Geschichte der Suppe

Die bekannten Anfänge der Suppe reichen bis in die Steinzeit zurück, auch wenn sie sich stark von den Varianten unterscheidet, die wir heute kennen. Wahrscheinlich wurde sie damals in wasserfesten Kochsäcken zubereitet und erinnerte mehr an einen Brei.

Suppen, die dem ähneln, was wir heute kennen, wurden vermutlich zuerst vor etwa 6.000 Jahren in Mesopotamien gekocht. Von dort verbreiteten sie sich weiter nach Ägypten, Griechenland und schließlich ins Römische Reich.

In der Renaissance wurde die Suppe weiter verfeinert und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu dem, was wir heute kennen.

Hungrig? Unsere Graupensuppe

Wie wäre es mit einem Klassiker an kalten Tagen?

Du brauchst:

  • 400 g festkochende Kartoffeln
  • 200 g Suppengemüse
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Perlgraupen
  • 2 EL Öl
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • Gewürze nach Belieben

Zubereitung

Das Suppengemüse und die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln abziehen und ebenfalls klein schneiden.

Erhitze das Öl in einem Topf und dünste die Zwiebeln, die Kartoffeln und das Gemüse darin kurz an. Gib dann die Graupen hinzu und dünste diese mit.

Gieße das ganze mit der Gemüsebrühe ab und lass es für etwa 30 Minuten köcheln. Anschließend würze die Suppe nach Geschmack. Guten Appetit!