Blauer Banner mit Glühbirne und Laptop

Ein Arbeitstag voller Verantwortung, Selbstorganisation, Kaffee und Schulungen.

Der Start in den Tag

Stand: 24.04.25

- Montagmorgen: Ich steche mich in unserem Verwaltungsgebäude ein -

Mit „Guten Morgen“ begrüße ich die Kolleg*innen meiner Abteilung. Morgens – wann ist das eigentlich? Bei uns im Unternehmen gibt es die sogenannte Gleitzeit. So kann ich mir meine Arbeitszeit flexibel einteilen.

Zuerst beschäftige ich mich – abgesehen von meinem Kaffee bzw. Tee – mit dem Prüfen neuer Mails und Nachrichten. Der erste Klick? Outlook. Der zweite? Teams. Oftmals kommt da schon Einiges zusammen.

Kurz danach findet auch schon der Jour Fixe statt: So nennen wir unsere weekly-team-meetings, bei dem die Kolleg*innen zusammenkommen, um alle auf den aktuellen Stand zu bringen und die nächsten Schritte zu besprechen. Sogar wir Auszubildenden können unsere Ergebnisse vorstellen und frische Ideen einbringen.

Meine Aufgaben im Einkauf

Jetzt geht‘s erst so richtig los! Momentan darf ich tatkräftig und auch eigenverantwortlich unsere Einkaufsabteilung unterstützen: Preise vergleichen, Lieferanten anschreiben, mit Kolleg*innen Rücksprache halten und Bestellungen schreiben – man ist ständig auf Trapp…

- Kurzer Zwischenstopp: Mittagspause mit anderen Azubis in der Kantine -

…Das könnte sich vielleicht erstmal trocken anhören, ist es aber gar nicht. Vor allem nicht, wenn man plötzlich nach Produkten sucht, von denen man vorher noch nie gehört hat.

Oftmals taucht man auch während der Recherche tief in die Welt der Onlinemarktplätze ein und trifft vielleicht auch mal auf die eine oder andere Innovation. Dadurch, dass ich Ergebnisse erarbeite, mit denen weitere Abläufe ins Rollen gebracht werden, bin ich immer motiviert.

Zwei Frauen sitzen am Schreibtisch.

Der Tag neigt sich dem Ende zu

Das Ende des Arbeitstages verbringe ich oft mit unseren digitalen Lernplattformen. Wir haben ein riesiges Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten – Campus21 für Schulungen – eCademy zur Vertiefung des Lehrstoffs aus der Berufsschule.

Zudem muss das Berichtsheft geschrieben werden. Nicht meine Lieblingsaufgabe, aber trotzdem wichtig, auch um meine eigenen Tätigkeiten nachvollziehen zu können.

Und so geht bereits ein weiterer Tag zu Ende. Also klappe ich den Laptop zu, spüle meine Tasse. Selbst wenn es mal stellenweise Phasen geben sollte, die für mich nicht ganz so interessant sind, ist es immer motivierend zu wissen, dass das, was ich tue, auch anderen Kolleg*innen hilft und nicht „umsonst“ ist.

- Montagnachmittag: Ich verabschiede mich und steche mich aus dem Verwaltungsgebäude aus -